Der Verein | Rückblick
2024
Die Limanis
Wir sind „Die Limanis“, eine Wiener Geschwisterband, die Folkmelodien aus verschiedenen Ländern verarbeiten. Wir haben auch eine persönliche Verbindung zum Hebammenzentrum, denn Heidi Achter war bei den drei jüngeren von uns zugegen, als wir das Licht der Welt erblickten. Irish Folk nimmt einen besonderen Stellenwert in unserem Repertoire ein. Zu unseren Instrumenten zählen Whistle, Geige, Dudelsack, Irish Bouzouki, Melodion, Saxophon, E-Bass, Harmonium, Cajon, Gesang, Steirische Harmonika und mehr.
2024
2023
Konzert des Streichquartetts „nuun“
Am Sonntag, den 7.5.2023 wird ab 15:00 das Hebammenzentrum vom Streichquartett „nuun“ bespielt! Dazu möchten wir herzlich einladen.
Thomas Wolf:
Fernverkehr (Stück für Klavier)
Das Stück Fernverkehr wurde eigens für den Podcast des Hebammenzentrums komponiert
2023
2022
Nach Corona bedingter Pause endlich wieder: Familienpicknick des Hebammenzentrums
gemeinsam mit den Frühen Hilfen, erstmals im Kongresspark!
2022
2019
ALLERHAND - 30 Jahre HEBAMMENZENTRUM in Wien
Eine Einladung, mitzufeiern, teilzunehmen an unseren weiteren Wegen.
2019
2018
Picknick altes AKH
دعوة لنزهة مع مركز القابلات
يوم الاحد الموافق 2018-06-17
من الساعة الواحدة ظهرا حتى المساء
العنوان
Altes AKH, Hof 3
ملاحظة – فى الطقس الممطر لا تجري النزهة!
2018
2017
Picknick im Alten AKH - 11.06.
13.05.
Puppenspieler C. A. Jirsch: Rotkäppchen
2017
2016
Picknick im Alten AKH
Jazzabend Songs & Beauties - Pan Tau-X
Musikalischer Nachmittag für Kinder und Erwachsene
2016
2015
Picknick im Alten AKH
2015
2014
25 Jahre Hebammenzentrum - Picknick im Alten AKH
Wüßt ich genau, wie dies Blatt aus seinem Zweig herauskam,
schwieg ich auf ewige Zeit still, denn ich wüßte genug.
Hugo von Hofmannsthal (1874 - 1929)
2014
2014
Fotoausstellung Hebammen im Portrait
Ulrike Wieser, mobile Fotografin, hat Hebammen des Hebammenzentrums anlässlich des 25-jährigen Jubiläums bei der Arbeit begleitet. Die entstandenen Fotos zeigen einzelne Hebammen im Porträt, mit jeweils drei „typischen" Werkzeugen. Ulrike Wieser thematisiert, wie der gewählte Beruf sich in den Gesichtern der Hebammen widerspiegelt, und gibt Einblick in ihr tägliches Arbeitsleben. Zitate aus persönlichen Gesprächen mit den Hebammen über ihren Beruf, ihre Erlebnisse und ihren Arbeitsalltag ergänzen die Fotoausstellung.
2014
2013
Veranstaltung im Bezirksmuseum Josefstadt
mit Prof. Dr. Alfred Rockenschaub und ProfIn. DrIn. Anna Bergmann
Kinderfest
Lesung - Tanz - Ausstellung
Maria SEISENBACHER – Christina HIRT –
Susanne FITZ – Natalia WEISS
Benefiz für das Hebammenzentrum Wien
2013
2012
Pilotinnenprojekt - Schwangerenbetreuung bringt's!
Heidi Achter - 30 Jahre Hausgeburtshebamme
Benefizkonzerte
23.09.2012 - living inside a seashell
Kleinstadtpoesie Waldviertlerischer Verwurzelung eingebettet in abwechslungsreiche Klangarrangements.
Ein sprachliches Spannungsfeld zwischen Fremdem (Englisch, Spanisch) und Heimischem (Dialekt). Zeit zum Nachdenken, Träumen und Genießen.
Joachim Unger - stimme, akustische gitarre, songwriting
Christian Giljum - akustische gitarre, stimme, arrangement
17.06.2012 - five 4 All - fortefortissimo
Angela Tröndle - stimme - komposition
Siegmar Brecher - saxofone, klarinetten - komposition
David Helbock - klavier - komposition
Karl Sayer - kontrabass - komposition
Uli Soyka - schlagzeug, spielsachen - komposition
25.03.2021 - Chilidezent
CHILIdezent groovt alle Saiten zwischen Südamerika, Duke Ellington und der Tiroler Bergwelt.
angelika rieder, violin
christiane hörlein, viola
petra hopferwieser, cello
05.02.2012 - Lasko
LASKO sind Stefan Lasko und Stefan Galler. Beide haben schon viel Erfahrung auf der Bühne gesammelt.
Stefan Lasko war Mitglied der Band Mondscheiner, die sich 2010 auflöste.
Stefan Galler ist entweder solo unterwegs oder spielt mit seiner Band WE WILL WIN (vormals THE VOID).
Seit Herbst 2011 machen diese beiden Herren unter dem Namen LASKO Musik.
Stefan Lasko singt meistens deutsch, manchmal englisch und ein klein wenig spanisch.
Stefan Galler spielt Klavier, Synthbass und bastelt Beats dazu. LASKO klingt irgendwie melancholisch hoffnungsvoll.
LASKO ist Heimwerkerpop mit einer Idee Elektro.
2012
2011
Benefizkonzert
23.01.2011 - jazziges von Raab & Raab
Simon Raab – Tasteninstrument
Lorenz Raab – Trompete, Flügelhorn
20.02.2011 - Uli, Lorenz & friends
Lorenz Raab – tp
Uli Soyka – dr, toys
Siegmar Brecher – reeds
David Helbock – keyboard
Raphael Preuschl – bass
20.03.2011 - OUR DISO’ MINDS
sie haben den einen oder andren gedanken verlegt,
ihre köpfe schon lange irgendwo verloren.
jeder irrt für sich allein herum und
dann plötzlich finden sie sich wieder,
in jedem einzelnen ton
09.11.2011 - Pan Tau-X - "Lila-Lotus-Trio"
Die Gruppe bewegt sich in musikalischen Bereichen von Jazz / Improvisation, einer Art musikalischer-europäischer Dialektik.
Die Kompositionen sind melodisch und einprägsam.
Sie finden durch spontane Interpretationen ihren Ausdruck.
2011
2010
03.05.2010 - Anfangen - Der Zusammenhang von Geburt, Berg und Erziehung
Vortrag von Ao. Univ.-Profin. Maga. Drin. Helga Peskoller
15.11.2010 - Benefizkonzert
Werdende Väter im Hebammenzentrum
Erfahrung, Konfliktpunkte und Auswirkung des Väterprojektes
Regina Zsivkovits, Hebamme
Hans Dampf in allen Gassen
Väter zwischen gesellschaftlichen Erwartungen, familiärem Alltag und persönlichem Anspruch
Christian Dorner, DSA
Anschließend Fachaustausch und Diskussion mit den TeilnehmerInnen!
Anerkannte Hebammenfortbildung (1/2 Tag)
Christoph und Lollo
21.11.2010 - Kinderlieder
Lorenz Raab – Trompete, Flügelhorn
Uli Soyka – Schlagzeug, Spielsachen
18.12.2010 - Geschichten vom Friedrich
Friedrich zaubert immer wieder, meist alltägliche Dinge aus seiner Kiste und spinnt
um sie kleine wunderbare Geschichten. Er begeistert mit virtuoser Tollpatschigkeit,
skurriler Akrobatik und gediegenem Unsinn. Ein Stück Theater voller Witz und Skurrilität
zum Lachen, Staunen und Wundern für Kinder ab 4.
2010
2007
20.11.2007 - Die gekonnte Nichtintervention
„Die gekonnte Nicht - Intervention“ ist sowohl Titel als auch inhaltliche Botschaft.
Auch die Nicht - Intervention ist eine Handlung, nämlich jene, sowenig als möglich und soviel als nötig von außen in das Geburtsgeschehen einzugreifen.
Dadurch wird die ureigene Kraft und Kompetenz der gebärenden Frauen so umfassend als möglich unterstützt.
2007
2006
Fragebogen zur Überprüfung und Verbesserung unserer Angebote
2006
2003
Kaiserschnitt light - dreitägige Veranstaltung im WUK
Vortrag von Karin Lawugger
Konsumschwangerschaft, Zeitaufwand - Fruchtbarkeit, Trendy Babys
Sich die Zeit nehmen, schwanger zu sein, sich innerlich vorzubereiten und in Ruhe zu gebären ist im 21. Jahrhundert nicht mehr gefragt.
Schnell, geplant und schmerzfrei muss sie sein - die optimale Geburt. Die Entwicklung der Geburtshilfe in den letzten zehn Jahren spiegelt die Schnelllebigkeit und den Machbarkeitswahn dieser Gesellschaft wieder.
Sind wir als Hausgeburtshebammen Exotinnen, rückschrittlich und konservativ, wenn wir das Gebären nicht reduzieren wollen auf einen medizinisch biologischen Vorgang, sondern an ein nicht fassbares, komplexes Geschehen glauben?
2003
2002
01./02.03.2002 - Vortrag mit Dr. Barbara Duden
Eine unmögliche Geschichte - Schwangerschaft und Geburt heute im Spannungsfeld zwischen GUTER Hoffnung und Risikokalkulation
Es geht uns darum, Frauen zu ermutigen, wieder auf ihre natürliche Gebärfähigkeit zu vertrauen.
In den letzten Jahren wurden Frauen besonders in diesem Bereich zu-nehmend entmündigt und zur „Patientin“ abgestempelt.
Schwangerschaft und Geburt werden als potentiell pathologische Phase im Leben gesehen.
Anstatt „guter Hoffnung“ sind viele Schwangere heute eher voll Zweifel und Sorgen.
Angesichts der ständig wachsenden medizinisch-diagnostischen Möglichkeiten müssen sie für sich und ihr ungeborenes Kind weittragende Entscheidungen treffen.
2002
2000
18. bis 20.05.2000 - Filmtage Frauenkörper
jeweils 9-12 Uhr, im Filmhaus Stöbergasse
Gezeigt werden 6 Kurzfilme, danach gibt es ausreichend Möglichkeit, mit Fachfrauen das Gesehene zu besprechen, Fragen zu stellen, verschiedene Meinungen zu hören, neugierig zu werden ...
Gezeigte Filme:
"Die Frucht Deines Leibes" - Barbara Albert, 25 Min., Österreich, 1996
Das Körpererwachen eines jungen Mädchens. In konservativ-katholischem Umfeld stößt die kleine Natascha mit ihren Fragen nach Schwangerschaft, Geburt und Sexualität immer wieder an bestehende Tabus. Die Antworten ihrer Verwandten drehen sich um "Schuld und Sühne" im katholischen Kontext und befriedigen das Mädchen keineswegs. Auch die Entdeckung des eigenen Körpers ist diesen strengen Regeln unterworfen. Ein Film, der eindrucksvoll zeigt, wo Aufklärung immer noch versagt und bei Kindern eine mythisch-phantastische Vorstellung ganz natürlicher Vorgänge hinterlässt.
"Blut in der Spur" - Angela Summereder, Bady Minck, 3 Min., Österreich, 1978
Archaische Bilder zwischen Unschuld und Tabu des Menstruationsblutes.
"Your Name in Cellulite" - Gail Noonan, 6 Min., Kanada, 1995
Dieser Kurzfilm ist eine Satire über die Diskrepanz zwischen weiblicher, natürlicher Schönheit und dem Ideal der Hochglanz-Werbung. Der Animationsfilm zeigt, wie weit frau bereit ist zu gehen, um ihren Körper zu verändern und wann der Körper sagt "genug ist genug!".
"After Hours" - Jane Campion, 26 min., 1984
Ein realistisches Kurzdrama über sexuelle Übergriffe am Arbeitsplatz. Eine junge Büroangestellte wird von ihrem Vorgesetzen sexuell belästigt und verliert in der Folge ihren Job. Den Behörden mangelt es an Beweisen. Dieses Werk befasst sich auf sehr emotionale Weise mit Fragen der Diskriminierung, sexueller Belästigung und Geschlechterbeziehung.
"So far gone" - Ruba Nadda
Ein intensiver Kurzfilm über Gewalt. Die kurze Sequenz deutet Gewalt innerhalb der Familie bildhaft und akustisch an und überlässt die Deutung des Gesehenen dem Zuschauer.
"Fertility" - Natalie Chanin-Dirnhofer, Sissi Farassat, 6 Min., Österreich
Frauen erzählen über Menstruation, Verhütung, Schwangerschaft, Abtreibung, Fehlgeburt.
Buch: Yoga im Mond für Schwangere
Yogaübungen zu den 12 Tierkreiszeichen vom ersten bis zum neunten Monat
Geburtsvorbereitende Atemübungen, sanfte Spürübungen und intensive Entspannung helfen den Frauen, ihre Schwangerschaft und die Geburt kraftvoll und bewußt zu erleben und so zu gestalten, wie es den eigenen Wünschen und Vorstellungen entspricht.
Dorothea Wettstein arbeitet seit mehreren Jahren mit Yoga im Mond im Wiener Hebammenzentrum. Die Frauen erzählen begeistert von den positiven Erfahrungen, die sie aufgrund ihrer Yogapraxis in dieser außergewöhnlichen Lebensphase machen und viele wollen auch später auf die wohltuende Wirkung der Übungen nicht mehr verzichten!
2000
1999
Das Fest der Hausgeburt
Hausgeburtshilfe im Ländervergleich (Niederlande, Italien und Österreich)
Zum Text von Christine Eckert - Niederlande
Zum Text von Verena Schmid - Italien
Zum Text von Heidi Achter - Österreich (Wien)